
So treiben Sie Forderungen schnell ein!
Das Versenden einer Rechnung an Ihren Kunden bedeutet nicht unbedingt, dass die Zahlung sofort folgt. Mit diesen fünf Tipps können Zahlungen schneller eingehen!
1. Zahlungsanweisungen anzeigen
Einfach, aber wichtig: Stellen Sie sicher, dass die Zahlungsinformationen hervorstechen. Setzen Sie den zu zahlenden Betrag fett oder in Farbe, verwenden Sie eine große und deutliche Schrift. Machen Sie nicht den Fehler von vielen: eine kleine Schrift für die Kontonummer. Dies sollte klar und deutlich sein. Geben Sie auch klar an, wie sich der Kunde auf die Rechnung, die er bezahlt, beziehen soll: die Rechnungsnummer oder die strukturierte Nachricht.
2. Erlauben Sie Ihren Kunden, so weit wie möglich online zu bezahlen
Die ideale Situation: Geben Sie Ihren Kunden einen Bezahlbutton zu einer sicheren Online-Umgebung, wo sie einfach per Kreditkarte oder mit ihrer vertrauten Banking-App bezahlen können. Das geht schnell und Sie reduzieren sofort die Chance auf Tippfehler bei der Kontonummer, dem Betrag oder anderem. Die Online-Zahlung wird vom Dienstanbieter registriert und am nächsten Zahltag auf Ihr Konto eingezahlt.
3. Bahrzahling ist weniger zahlen
Machen Sie eine schnelle Zahlung attraktiv, also nutzen Sie den Skonto, in der Regel 2% oder 3% des Betrages ohne Mehrwertsteuer. Das Denken Sie daran, die Barzahlungsfrist kurz zu halten, einige Tagen. Achten Sie darauf, das Skontoangebot auf der Rechnung zu erwähnen. Das Skonto für prompte Zahlung wird einfach auf den Bruttorechnungsbetrag angewendet. Der Kunde zieht das Ergebnis von der Gesamtsumme ab. Ihr Buchhalter verarbeitet das Ergebnis und die Mehrwertsteuer auf der Basis dessen, was der Kunde rechtmäßig bezahlt hat.
4. Verwenden Sie automatische Mahnungen
Egal wie reibungslos Ihre Verwaltung läuft, früher oder später werden Sie sich mit säumigen Zahlern auseinandersetzen müssen. Der erste Schritt ist eine Zahlungserinnerung. Es erzielt Ergebnisse bei vergesslichen Kunden. In der Regel aber nicht die Mehrheit. Dann folgt der Mahnungsprozess. Machen Sie dies nicht manuell zeitaufwändig, sondern lassen Sie sich vom Computer entlasten. Ein Programm wie onRech sendet automatisch eine erste Mahnung. Wenn die Rechnung immer noch nicht bezahlt ist, erhält der Kunde eine weitere Mahnung usw. Denken Sie an Ihre eigenen Interessen: Erwähnen Sie deutlich die steigenden Zins- und Mahnkosten.
5. Haben Sie keine Angst: führen Sie einen direkten Dialog
Trotz aller Tipps immer noch keine Zahlung erhalten? Sprechen Sie dann direkt mit dem Kunden. Es kann ein unschuldiger Grund für die Nicht-Zahlung vorliegen. Der persönliche Kontakt kann die Situation möglicherweise schnell entschärfen und stellt auch einen angemessenen zusätzlichen Druck gegenüber dem Kunden dar.
Viel Erfolg!
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